Ein BDSM-Halsband ist ein starkes Symbol des Besitzens, das jeder in einer Dom/Sub-Beziehung haben muss.
Das perfekte Geschenk für jeden Submissive- oder Bondage-Fan!
Dieser Artikel ist handgefertigt aus einer Mischung aus Seide, Baumwolle und natürlichem Hanf für einen feurigen Shibari-Look! Bequemes Geflecht mit gut gesicherten Elementen, die kein Entkommen und eine erstklassige Bondage-Sitzung garantieren.
Die Struktur behält beim Bewegen ihr Erscheinungsbild, sodass Eleganz und Zurückhaltung erhalten bleiben.
Verwenden Sie dies als Erweiterung Ihrer Shibari-Praxis oder als einfaches, aber elegantes Stück, das eine natürlichere Ästhetik aufweist.
Einheitsgröße!
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- BDSM, DDLG Unterwürfiges Halsband
- Ideal zum Spielen mit Kätzchen
- Sehr hohe Qualität mit detailverliebter Verarbeitung
- Empfehlenswertes Domina-Geschenk als Sklavenhalsband
- Material: Seide, Baumwolle, Hanf
WAS IST PRIMAL PLAY IM BDSM?
Wir alle haben den Begriff bei BDSM-Events oder in Foren gehört, aber worum geht es dabei? Was bedeutet es, ursprünglich zu sein? Ist es ein Fetisch, ist es ein Stil? Wir werden etwas tiefer graben und verstehen, was es bedeutet. Lassen Sie Ihr inneres Tier frei, hier ist Ihr Crashkurs zu Primal-Paketen.
WER IST EIN PRIMAL UND WAS BEDEUTET DAS?
Zunächst einmal ist es eher ein Stil als ein Fetisch. Ein Primal zu sein ist für jeden anders und es gibt keine festgelegten Regeln oder Protokolle, denen man folgen muss. Sexuell ursprünglich zu sein bedeutet, dass man sein animalisches – sein ursprüngliches – Selbst herauslässt, wenn man sexuell erregt ist oder beim Geschlechtsverkehr. Man genießt es, wenn diese grundlegenden, unverarbeiteten Gefühle zum Vorschein kommen – was auch immer sie sein mögen. Je unmenschlicher es wirkt, desto besser.
WIE SPIELEN PRIMALS?
Primal Sex und Spiel ähneln manchmal einem Ringkampf, bei dem der Stärkere oder Dominantere den Schwächeren unterwirft. Manchmal ist es verspielter, schmutziger, schmerzhafter. Beide Parteien tun, was ihr Instinkt ihnen vorschreibt. Es kann Druckpunkte und etwas Fesselung geben, aber was Primal Play auszeichnet, ist die offene Zurschaustellung roher Emotionen und sexueller Gefühle. Wir vergessen während eines Primal Play Etiketten und Rollen und stellen uns als Tiere vor.
In der BDSM-Szene bezeichnen sich manche weder als devot noch als dominant, sondern als primitives Spiel. Warum? Normalerweise will der „Dominante“, der das primitive Spiel bevorzugt, kämpfen – die reine und unterwürfige Unterwerfung des „Devoten“ steht nicht im Vordergrund.
PRIMAL SEIN IST KEIN SPIELZEUG
Die meisten Primals identifizieren sich als bestimmte Tiere, am häufigsten als Wölfe, Katzen oder Affen. Der Stil kann monogam, in Rudeln oder Gruppen oder Swings sein. Wenn Sie sich einem Primal Swing anschließen, sollten Sie sich der Rituale bewusst sein, die sie etablieren, das Alpha kennen usw. Auch wenn Primals sich auf Petplay einlassen, können sich zwei deutlich unterscheiden. Es gibt keine Leinen oder Halsbänder, um Unterwerfung zu beweisen, und zwei (oder mehr) Partner können um die Vorherrschaft miteinander kämpfen. Dies kann so schmerzhaft oder gewalttätig sein, dass die persönlichen Grenzen der Primals eingehalten werden. Anders als wir vielleicht denken, gibt es Safewords, Signale oder Grunzlaute.
WO FINDET EIN PRIMALSPIEL STATT?
Wie jeder Fetisch kann es überall passieren. Am besten ist es jedoch draußen in der Natur. Bewahren Sie für plötzliche Gelüste eine Decke oder ein Zelt in Ihrem Truck auf. Wenn Sie einige der gewagteren Arten des Primal Play auf einem öffentlichen Spielplatz ausführen möchten, teilen Sie den DMs unbedingt mit, was Sie tun. Primal Play ist genau das ... ursprünglich und kann für Beobachter, die mit dem Konzept eines S-Typs, der sich tatsächlich ernsthaft wehrt, nicht vertraut sind, verstörend sein.
Geht es um Spielzeug?
Die meisten Primals mögen einen eher praktischen Spielansatz und es sind keine teuren Werkzeuge oder Spielzeuge erforderlich. Sie wurden mit allen Kink-Spielzeugen geboren, die Sie zum Primal-Spielen brauchen: Zähne, Nägel, Haare und Haut.
Beim Urspiel kann es zu Beißen, Kratzen, Knurren, Grunzen, Brüllen und Schreien kommen – tierähnliche Geräusche, Haare greifen und Haare ziehen. Aufgrund der Härte kann es auch zu unbeabsichtigter Ausscheidung kommen. Halten Sie ein Handtuch und Babytücher sowie Alkohol bereit. Beim Urspiel kommt es zu Angstspielen und rauem Körperkontakt – manche assoziieren Urspiel mit Randspielen.
PRIMAL-PAKETE
Wie jede Gruppe von Kinkstern versammeln sich Primals manchmal in Gruppen, die man Rudel nennt. Diese kleine Gemeinschaft kann eine strenge Hierarchie haben, wobei jedes Individuum seinen Platz im Rudel kennt. Meistens besteht die Gruppe aus einem Alpha. Es kann zu einem Kampf um die Vorherrschaft kommen, bei dem ganz natürlich ein neuer Alpha gewählt wird – ähnlich wie bei einem Wolfsrudel oder einem Löwenrudel. Es geht nicht um körperliche Stärke; der Anführer des Alphas ist die kompetenteste Person, die sich um die gesamte Gruppe kümmert.
Es dreht sich nicht alles um Sex
Nicht alle Primals sind ständige Fickpartys – das Rudel kann ein sicherer Ort sein, wenn das Leben hart wird. Es ist eine Gruppe, in der man je nach Bedarf ficken, kämpfen oder kuscheln kann. Für viele Rudel besteht der Zweck darin, Vertrauen zwischen den Mitgliedern aufzubauen und eine eigene Familie zu gründen. Es geht darum, einer Gruppe beizutreten, die Ihren Selbstausdruck und Ihre Persönlichkeit akzeptiert, unabhängig von Ihren Vorlieben.
EINIGE VOKABULAR
Alpha – Der Anführer eines Urrudels oder einer Urpaarung, der dominanteste. (Manchmal gibt es in einem Rudel ein Alphapaar.) Raubtier – Ein Urtier, das die Rolle des Tierjägers übernimmt, der Beute fangen möchte.
Beute - Ein Urwesen, das die Rolle des gejagten Tieres übernimmt und vom Raubtier gefangen werden möchte. Jäger - Jemand, der die Rolle des menschlichen Jägers übernimmt, um das Tier zu fangen und zu bezwingen.
Partner – Jemand, zu dem Sie durch Sex und andere Spiele eine Bindung aufbauen
Haustier – (nicht ausschließlich ursprünglich), jemand, mit dem man Sex haben kann, dem aber nicht der Rang eines Partners zuerkannt wird
Furry – (Nicht ausschließlich ursprünglich oder BDSM), jemand, der gerne Emotionen und Gefühle an Tiere mit menschenähnlichen Neigungen und Merkmalen weitergibt.